Newsletter IKTH Januar
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Institut für Katholische Theologie
Januar 2022
 
Willkommen!
Liebe Leser:innen!

Mein Name ist Nicol Otero und ich freue mich, Ihnen den Newsletter für Februar präsentieren zu können. Im Januar habe ich die Stelle von Lisa-Marie Eberharter übernommen und freue mich sehr auf die unterschiedlichen Aufgaben in der Öffentlichkeitsarbeit am Institut für Katholische Theologie. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen des Newsletters!

Nicol Otero
 
Grusswort

News

Ankündigungen

Berichte und Beiträge

Veröffentlichungen

Lehrstuhl für Systematische Theologie - together we create!

 
Grußwort

© Amac Garbe
Sehr geehrte, liebe Leser:innen unseres Newsletters!

Ich hoffe, Sie sind – Corona zum Trotz – mit Elan, Zuversicht und einer großen Portion Hoffnung ins neue Jahr gestartet. Hier an der Uni neigt sich das Wintersemester dem Ende zu, leider sind wir mittlerweile wieder im rein digitalen Raum der Lehre, Sitzungen und Forschungsbesprechungen gelandet. Gerade für die Studienanfänger:innen eine besonders große Herausforderung, aber auch für viele andere – Studierende, Mitarbeitende, Kolleg:innen – ist dies eine Durststrecke. Für die meisten stehen nun noch Semesterabschlussprüfungen vor der Tür, sei es in Form von mündlichen oder schriftlichen Prüfungsleistungen oder als Seminararbeit. Halten Sie durch! Ich wünsche Ihnen viel Kraft, Konzentration und Besonnenheit.
Die Tage werden langsam wieder länger, unser Newsletter künftig aber etwas kürzer und kompakter. Vielfach hat uns die Rückmeldung erreicht, dass der Newsletter interessante Beiträge enthalte, aber teilweise doch zu umfangreich sei. Die Wenigsten haben so viel „Newsletter-Lektürezeit“. Deshalb wird in diesem Newsletter nun noch das vierte (und damit für unseren Standort) letzte theologische Fachgebiet, die Systematische Theologie samt Team, vorgestellt sowie einige ausgewählte Neuigkeiten und Veranstaltungshinweise bekanntgegeben.
Ab dem Sommersemester 2022 dürfen Sie sich auf einen kurzen und knackigen Newsletter pro Semester freuen. Lisa-Marie Eberharter, die bisher den Newsletter gestaltet hat und sich künftig anderen Aufgabenbereichen verstärkt widmet, wird dabei von Nicol Otero abgelöst. Lisa-Marie Eberharter danke ich an dieser Stelle im Namen des gesamten Instituts herzlich für ihr Engagement und die viele Energie, die sie in den Newsletter gesteckt hat; ebenfalls danke ich Nicol Otero schon jetzt für all ihre Mühen.
Für die kommende Zeit wünsche ich Ihnen Erfahrungen der Solidarität und des Beistandes – egal, ob Sie beides geben können oder beschenkt werden.

Herzlich grüßt Sie

Julia Enxing

Geschäftsführende Direktorin des Instituts für Katholische Theologie der TU Dresden
 
 
News

© Amac Garbe
Julia Enxing neue ARD „Wort zum Sonntag“-Sprecherin

Ab 2022 gehört Prof. Dr. Julia Enxing zu den vier katholischen „Wort zum Sonntag“-Sprecher:innen der ARD. Am 29.01.2022 ist sie das erste Mal in der ARD zu sehen.
Weitere Infos hierzu unter:
 
» ARD
 
» TU Dresden
 
» Katholisch.de

Julia Enxing zu Gast beim MDR Sonntagsbrunch
 
» Zur Webseite

© Alexander Shatov www.unsplash.com
Wir sind bei Instagram!

2022 hat viele Änderungen und Neuerungen gebracht und auch für uns haben sich neue Möglichkeiten ergeben. So posten wir seit diesem Jahr News und Aktivitäten unseres Instituts auch auf Instagram.
Folgen Sie uns gerne:
 
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  Ankündigungen

Podium "Machtmissbrauch" mit Julia Enxing

Machtmissbrauch und sexuelle Gewalt in der Kirche - Wo bleibt Gott?

Redaktionsmitglieder des theologischen Feuilletons "feinschwarz.net" – unter anderem auch Prof. Dr. Julia Enxing – diskutieren die Thematik aus der Sicht verschiedener theologischer Disziplinen und unterschiedlicher Perspektiven.

Datum: 8. Februar 2022
Zeit: 18.15 Uhr bis 20.00 Uhr
Ort: Öffnung der ZOOM-Sitzung ab 18:00 Uhr
 
» Weitere Informationen

„Quo vadis Katechese in Ostdeutschland?“

Prof. Dr. Monika Scheidler hält am 09.02.2022 einen Vortrag in Spremberg zum Thema „Quo vadis Katechese in Ostdeutschland?“ im Rahmen der Konferenz der Gemeindereferent:innen im Bistum Görlitz.

Außerbiblisches in der Biblischen Theologie

Nachdem die Ausstellung „Blühende Bücher – Botanische Kostbarkeiten aus der SLUB“ in der Schatzkammer der Sächsischen Landes- und Universitätsbibliothek 2020 vorzeitig geschlossen werden musste, soll sie bis Anfang März 2022 noch einmal gezeigt werden. In diesem Zusammenhang ist geplant, den ausgefallenen Vortrag von fr. Victor Lossau OSB, M. A. „’Die Geschöpfe dieser Erde / sind ein Buch und ein Gemälde / und ein Spiegel unsres Seins‘ (Alanus ab Insulis). Pflanzenkunde in den Arzneibüchern und Herbarien der Klostermedizin“ nachzuholen. Falls es die Corona-Notfall-Verordnung zulassen wird, findet dieser am 23.02.2022 um 19.00 Uhr im Talleyrand-Zimmer der SLUB statt.
Nähere Informationen werden auf der Website des Institutes bzw. der SLUB zeitnah bekannt gegeben.

           
Digital Gender. Ethik, Macht und (Geschlechter-)Wissen in Systemen künstlicher Intelligenz

Ein Einstellungsalgorithmus, der systematisch Frauen als Arbeitnehmerinnen abwertet, ‚smarte‘ Fahrzeuge, deren Airbags nur von einem ‚männlichen‘ Gewicht ausgelöst werden können‚ Apps die partnerschaftliche Überwachung im Namen der Sicherheit erlauben! Die Beispiele zeigen, wie das Ignorieren geschlechtlicher Unterschiede beim Entwurf in Systemen künstlicher Intelligenz historisch gewordene Ungleichheiten signifikant verstärkt. Internationale Akteur:innen aus Kultur, Kunst, Bildung, Wissenschaft und Zivilgesellschaft legen die Strukturen offen und hinterfragen sie. Die Konferenz ist vom Landesamt für Schule und Bildung als Lehrerfortbildung anerkannt.

Veranstaltet von GenderConceptGroup und Deutsches Hygiene-Museum Dresden
 
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© Animate Life
„Animate Life“ Tagung

Nachdem die digitale Ringvorlesung „Animate Theologies. Ein (un-)mögliches Projekt?“ mit regelmäßig beeindruckend hoher Teilnehmendenzahl erfolgreich zum Abschluss gebracht wurde, geht das tiertheologische Denken weiter: Die Professur für Systematische Theologie lädt herzlich zur Fachkonferenz „Animate Life“ vom 6. bis 8. Juli 2022 ein.
 
» Weitere Informationen
 
Berichte und Beiträge

Interdisziplinäre Sommerschule "Mensch-Tier-Interaktionen"

Es gibt Grund zur Freude: Für das Sommersemester 2022 wurde durch FOSTER eine interdisziplinäre Sommerschule bewilligt. Prof. Julia Enxing (Systematische Theologie) und Prof. Sven Herzog (Wildökologie und Jagdwirtschaft) laden Studierende ein, für ein Semester selbst zu forschen. Dafür bilden sich Forschungstandems (aus beiden Fächern), die alle Forschungsphasen durchlaufen werden. Es geht um Fragen der Mensch-Tier-Interaktion aus natur- und geisteswissenschaftlicher Perspektive. Welches Gesellschaftsbild spiegelt sich in unserem Umgang mit Tieren? Kann man Jagd als ein Instrument des Artenschutzes verstehen? Diese und andere Fragen bearbeiten die Studierenden in Tandems von der Recherche bis zur Präsentation auf einer öffentlichen Tagung am Ende des Semesters.
 

Schulpraktische Übung im Teil-Lockdown dieses Wintersemesters

Die SPÜ-Gruppe ist in diesem Semester mit sechs Teilnehmenden sehr motiviert in den Präsenzunterricht an der TUD und an einer Schule gestartet. Fünf Wochen nach Semesterbeginn wurde allerdings die Schule für externe Personen geschlossen. Bevor der Religionsunterricht an der Schule gar nicht mehr stattfinden konnte, durften die Studierenden aber immerhin zwei Stunden hospitieren und drei von ihnen konnten auch selbst Unterrichtsstunden halten.

Danach haben wir in der Übung die noch ausstehenden Stunden in ihren verschiedenen Phasen sorgfältig geplant und dann den Fokus auf die Reflexion des Planungsprozesses gelegt. Leider hatten drei Studierende bis zum Ende keine Chance, selbst eine Unterrichtsstunde durchzuführen, aber sie werden die erworbenen Fähigkeiten bei zukünftigen Praktika in eigenen Religionsstunden gut anwenden können.

Text: Franziska Manthey / Monika Scheidler

Workshop zu Heilpflanzen

Am 17.09.2021 fand unter der Ägide des Vereins Freiraum e. V. im Rahmen seines Projektes Orthopter(r)a zum Thema „Heilpflanzen“ im Hahnemannzentrum Meißen ein Workshop statt. Als Referent:innen waren Dr. Thea Lautenschläger vom Institut für Botanik der TU, sowie fr. Victor Lossau OSB, M. A. eingeladen. Dr. Lautenschläger referierte jeweils zu Heil- und Zauberpflanzen Angolas und der Klostermedizin. In einem von fr. Victor geleiteten Workshopteil konnten die Teilnehmer:innen ein Arzneimittel gegen Magenbeschwerden aus dem Lorscher Arzneibuch (geschrieben um 785) zubereiten. Abgerundet wurde das Programm durch thematisch abgestimmte Bewegungs- und Tanzworkshops des Projektes Orthopter(r)a.
 
» Orthopter(r)a
 
» Meißner Hahnemannzentrum
 
Veröffentlichungen

Maria Häusl, Esra schreibend und Nehemia bauend – Die Bücher Esra und Nehemia in (christlichen) Bildern, in: Die Bibel in der Kunst / Bible in the Art 5 2021.

Der Beitrag bietet erstmals einen Überblick über die kunstgeschichtliche Rezeption der Bücher Esra und Nehemia, indem die wichtigsten Bilder und Motive in biblischen Handschriften, anderen bildlichen Medien sowie in der darstellenden Kunst besprochen werden.
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Stefan Horlacher, Maria Häusl, Gudrun Loster-Schneider, Susanne Schötz (Hg.), GenderGraduateProjects V. Frauenbewegungen, Queerness/Intersex, Feministische Pornografie. Unter Mitarbeit von Anne Reus. Dresdner Beiträge zur Geschlechterforschung in Geschichte, Kultur und Literatur, 15, Leipzig 2021.

Der Sammelband vereint die Beiträge des 5. Dresdner Nachwuchskolloquiums zur Geschlechterforschung, das im Winter 2019 an der TU Dresden stattfand, und dokumentiert die Interdisziplinarität, Ausdifferenzierung und Innovationsfähigkeit der Geschlechterforschung an der TU Dresden.
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 Julia Enxing / Lena Scheidig: „…sie hat gemerkt, dass etwas mit mir nicht stimmt…“. Sozialwissenschaftliche und theologische Zugänge zu Mensch-Tier-Begegnungen, in: Pastoraltheologie 111 (2022) 5-20.

Regelmäßig besuchten Mensch-Hund-Teams Inhaftierte in der JVA Dresden und erreichten damit Menschenunmögliches – der Beitrag bietet eine Reflexion dieser Erfahrungen aus sozialwissenschaftlicher und theologischer Perspektive.
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Monika Scheidler: Ein religionspädagogischer Blick auf die Religiöse Kinderwoche – von der Evaluation 2019 her – mit Anregungen zu einem RKW-Qualitätscheck, in: Büssing, Arndt / Karl, Katharina (Hg.), Quo vadis Religiöse Kinderwoche? Tradition im Wandel. Evaluierung der RKW 2019, Würzburg 2022, 82-117.

Prof. Scheidlers Beitrag widmet sich der Frage, wie die religionspädagogische Qualität der Religiösen Kinderwoche, die seit mehr als 60 Jahren in einer Ferienwoche pro Jahr fester Bestandteil pastoraler Praxis in ostdeutschen katholischen Gemeinden ist, zukünftig gewährleistet werden kann.
 
Lehrstuhl für Systematische Theologie - together we create!

Foto: Philipp Räubig
© Philipp Räubig
Im Zentrum der Systematischen Theologie steht die kritische Reflexion der christlichen Gottesrede. Systematische Theologie reflektiert die Inhalte katholischer Glaubens- und Soziallehre im Kontext heutiger Gesellschaften und ihrer sozialen, politischen, spirituellen Herausforderungen. Ziel dieser theologischen Teildisziplin ist es, die Überzeugungen christlichen Glaubens rational zu verantworten, unter den Bedingungen der Gegenwart tiefer zu verstehen und kritisch-kreative Impulse für die Gestaltung heutigen gesellschaftlichen Lebens bereitzustellen.
 
Dazu steht Systematische Theologie im interdisziplinären Dialog u. a. mit anderen Religionen, nicht-religiösen Weltkonzepten, den Natur- und Sozialwissenschaften.

Die Systematische Theologie am IKTh legt dabei einen schöpfungstheologischen Schwerpunkt auf Fragen der Nachhaltigkeit, Ökologie und Mensch-Tier-Beziehungen. Wir arbeiten gemeinsam an einer „Theologie des Lebens“, in die u. a. Methoden und frameworks der kritischen Theorie und der performativen politischen Theorie der spätmodernen Religionskritik einfließen.
 
» Systematische Theologie
 
Vorstellung des Fachgebiets Systematische Theologie

© Amac Garbe
Julia Enxing

Das bringe ich in das Team ein:
Ich habe Theologie und Philosophie in Mainz, Münster und Frankfurt (St. Georgen) studiert, wurde 2012 mit einer Arbeit zur Prozesstheologie Charles Hartshornes promoviert und habe mich 2017 mit der Studie „Schuld und Sünde (in) der Kirche“ habilitiert.
Seit 2019 vertrete ich das Fach Systematische Theologie am Institut für Katholische Theologie; seit 2020 habe ich dort den Lehrstuhl für Systematische Theologie inne. Derzeit fungiere ich ebenfalls als Geschäftsführende Direktorin des Institus. Seit 2022 werde ich als eine der vier katholischen Sprecher:innen des „Wort zum Sonntag” regelmäßig am Samstagabend in der ARD zu sehen sein.

Das verbinde ich mit der Systematischen Theologie:
Im Bereich der Systematischen Theologie forsche ich derzeit schwerpunktmäßig zu den Themen Schöpfungstheologie, Human-Animal Studies, Theologien der Nachhaltigkeit sowie zu Gender Studies.

Deshalb stehe ich für das Team auch mal früh auf:
Mit meinem Team am Lehrstuhl macht der Uni-Alltag erst so richtig Spaß; gemeinsam überlegen wir was es heißt, einen Beitrag zu einer „Theologie des Lebens“ zu leisten, Studierende auf ihrem Weg zu begleiten und für die theologische Forschung zu begeistern. Daraus entsteht ein buntes Puzzle, jede einzelne Person im Team leistet einen ganz wertvollen Beitrag dazu.
An dieser Stelle sei gesagt: Ihr seid spitze!
 
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» Systematische Theologie
 
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© Christian Kern
Christian Kern

Das bringe ich in das Team ein:
Ich bin seit Oktober 2020 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl und wirke in der Lehre sowie den Teamprojekten mit. Studiert und als Theologe gearbeitet habe ich u. a. in Würzburg, Rom, Salzburg (dort Promotion 2018) und Leuven. In meinem aktuellen Forschungsprojekt interessieren mich öffentliche, künstlerische, aktivistische Inszenierungen und Performances, in denen Menschen für veränderte gesellschaftliche Strukturen eintreten. Ich frage nach der besonderen Wirkweise dieser Inszenierungen sowie ihrer theologischen Dimension.
 
Das verbinde ich mit der Systematischen Theologie:
Systematische Theologie hat eine kritische Funktion: Sie deckt Dogmatismen, Engführungen, Ausschlüsse in Glaubenswelten aber auch der Gesellschaft auf und problematisiert sie. Dadurch kann sie zur Kritik von Machtverhältnissen und zu gesellschaftlichen Transformationsprozessen beitragen.

Deshalb stehe ich für das Team auch mal früh auf:
Für gute fachliche Gespräche, resonanzreiche Projekte und Planungen, kreative Teamausflüge.

© Philipp Räubig
Philipp Räubig

Das bringe ich in das Team ein:
Ich habe Philosophie und Evangelische Theologie studiert. Ich arbeite zu den Grundlagen gesellschaftskritischer Fragestellungen. Dabei interessieren mich die Schnittstellen von Religion & Gesellschaft, Sprache & Macht sowie Identität & Differenz. 

Das verbinde ich mit der Systematischen Theologie:
… einen Raum für kritische Diskussionen über Religion, die mein Verständnis davon, was Religiösität heißen könnte, vertiefen.

Deshalb stehe ich für das Team auch mal früh auf:
Weil ich gern in einem engagierten und herzlichen Team arbeite. Es gibt als Lohn immer Kaffee, spannende Projekte und gute Gespräche.

© Julia Borlinghaus
Julia Borlinghaus

Das bringe ich in das Team ein:
Ich studiere Grundschullehramt mit dem Kernfach Katholische Religion und bin seit September 2021 am Lehrstuhl als studentische Hilfskraft tätig. Für meine Arbeit möchte ich die mir übertragenen Aufgaben zuverlässig und gewissenhaft ausführen. Des Weiteren kommt mir meine organisierte Arbeitsweise zugute.

Das verbinde ich mit der Systematischen Theologie:
Mit der Systematischen Theologie verbinde ich sehr spannende Diskussionsfelder rund um die Bereiche Dogmatik, Fundamentaltheologie, Ethik und Moral, die mir zudem neue Sichtweisen ermöglichen können. 

Deshalb stehe ich für das Team auch mal früh auf:
… Um einen Kaffee zu trinken, damit ich gleich fürs Team durchstarten und für dieses jederzeit ansprechbar sein kann.

 

© Hannah Janczek
Hannah Janczek

Das bringe ich in das Team ein:
Ich studiere Gymnasiallehramt für Mathematik und Katholische Religion im 7. Semester und bin seit zwei Jahren als Studentische Hilfskraft im Team angestellt. Weiterhin bin ich auch als Tutorin für die Vorlesung “Einführung in die Systematische Theologie” tätig.

Das verbinde ich mit der Systematischen Theologie:
Ich verbinde mit der Systematischen Theologie spannende und vielfältige Themen, die gerade am Lehrstuhl in Dresden einen hohen aktuellen gesellschaftlichen Bezug haben.

Deshalb stehe ich für das Team auch mal früh auf:
Weil mir die Arbeit viel Spaß macht und die Zusammenarbeit im Team immer sehr angenehm ist.

© Elisabeth Kämpfe
Elisabeth Kämpfe

Das bringe ich in das Team ein:
Meine Ausbildungen und (Berufs-)Erfahrungen in den Fächern Germanistik, Kommunikations- und Medienwissenschaften und Musikwissenschaften, meine Musiktherapeutenausbildung und meine aktuelle Ausbildung zur Systemischen Beraterin.
 
Das verbinde ich mit der Systematischen Theologie:
Vielfalt! Von so unterschiedlichen Mitgliedern im Team, über die Gedanken, die zu Themen führen, welche wiederum zu Aufgaben werden. An deren Ende stehen nicht nur (Lehr-)Veranstaltungen, sondern für mich auch Vorstellungen, über die ich nachdenke, an denen ich mich reibe, die mir einen neuen Horizont eröffnen.

Deshalb stehe ich für das Team auch mal früh auf:
Als Sekretärin für die ‚Basics‘ zu sorgen, um ‚dem Studieren‘ (nach etwas streben) den bestmöglichen Boden zu geben.
 
           
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Es gilt das Impressum der Technischen Universität Dresden mit folgenden Abweichungen:
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Institut für Katholische Theologie
Prof. Dr. Julia Enxing
E-Mail: gd-ikth@tu-dresden.de
Telefon: +4‌9 (0) 351 463-34100
Fax: +4‌9 (0) 351 463-37252
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