KINO SOLLN Wochenprogramm 20.-26.04.23 - online-version
 
 
Endlich ist es so weit
 
Unsere Themenwoche WALD (18. bis 25.04.) steht in den Startlöchern.

Die ganze Woche über präsentieren wir ausgewählte Filme zum Thema Wald und Umwelt, wie etwa Das geheime Leben der Bäume, Das Salz der Erde, Der Waldmacher und Willi und die Wunderkröte in unserem Kinderprogramm.
Auch in seinem brandneuen Film Roter Himmel greift Christian Petzold die Thematik Waldbrand auf.
Verpassen Sie auf keinen Fall am Sonntag unsere Podiumsdiskussion im Anschluss an Der wilde Wald.
 
Viel Spaß beim Erleben unserer Filme!
Ihr KINO SOLLN - Team
 
 
 
           
 
KINO SOLLN
Sollner Strasse 43a · Telefon 089 / 74 99 21 0 · www.kinosolln.de
 
 
 
Auf geht’s zur Schnipseljagd!
 
Ihr seid zwischen 12 und 16 Jahre alt und interessiert euch fürs Filme machen?
Dann seid ihr bei uns richtig!
Kommt zum

Film-Workshop der Themenwoche Wald im Kino Solln
vom 21. bis 23. April!

Am Freitag um 15 Uhr geht’s los mit einer Einführung und einem Crashkurs zum Thema Filmemachen mit dem Handy – wie finde ich gute Einstellungen, nutze Licht zum Vorteil der Aufnahme, wie kann ich bestimmte Effekte erzielen? Wir brainstormen, wie man Geschichten rund um Bäume erzählen kann und machen uns dann ans Werk.

Am Samstag wird gefilmt, diskutiert, geschnitten und ein gemeinsamer Film erarbeitet, der dann am Sonntag im Kino auf der großen Leinwand gezeigt wird.

Bei Interesse meldet Euch hier:
filmworkshop@kinosolln.de
 
Weil der Bezirksausschuss BA 19 das Projekt fördert, ist der workshop kostenlos – allerdings ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Schnell sein lohnt sich also!

Gefilmt wird mit dem eigenen Handy – Einverständniserklärung der Eltern vorausgesetzt.
 
Teilnahme freiwillig, ohne Anwesenheitspflicht – der Veranstalter übernimmt keine Aufsichtspflichten
 
In Zusammenarbeit mit dem Bezirksausschuss 19.
Mit freundlicher Unterstützung von Pflanzen Ries.
 
 
 
           
 
 
 
 
 
 
Im Taxi mit Madeleine
 
Der Pariser Taxifahrer Charles hat einen ziemlich schlechten Tag. Er steckt tief in Schulden, droht wegen zahlreicher Verkehrsverstöße seinen Führerschein zu verlieren, und seine Ehe droht zu zerbrechen. Doch dann steigt Madeleine in sein Taxi, eine elegante, resolute 92-jährige Frau. Da sie in ihrem Alter davon ausgeht, dass es jederzeit ihre letzte Taxifahrt sein könnte, bittet sie Charles auf dem Weg zum Pflegeheim einige Zwischenstopps einzulegen: Noch einmal möchte sie jene Orte sehen, die wichtig waren in ihrem Leben. Charles, anfangs verärgert und mürrisch, fährt los. Mit jedem Stopp entfaltet sich die erstaunliche Vergangenheit von Madeleine und Charles ist zunehmend fasziniert von ihren Geschichten. Er erzählt ihr seinerseits von seinen Nöten und Madeleine wäre wiederum nicht Madeleine, wenn sie nicht mit ihrem Sinn für Humor und ihrer Lebensklugheit den einen oder anderen Rat für Charles hätte. Was wie eine normale Taxifahrt beginnt, wird zu einem tiefgründigen Abenteuer, wie das Leben selbst…

Regie: Christian Carion
Darsteller: Alice Isaaz, Dany Boon, Line Renaud

Trailer
 
 
 
 
 
Lars Eidinger - Sein oder nicht Sein
 
Lars Eidinger ist in jeder Hinsicht ein außergewöhnlicher Schauspieler. Auf der Bühne überzeugt er durch seien körperliche Präsenz, sein variationsreiches Spiel und seien Emotionalität. Dadurch verleiht er seinen Charakteren Tiefe und Glaubwürdigkeit und sorgt für ausverkaufte Theater auf der ganzen Welt. Der rastlose Star dreht Filme mit internationalen Stars wie Juliette Binoche, Isabelle Huppert und Adam Driver. Sein Leben hat er voll und ganz der Kunst verschrieben, sei es als Schauspieler, Regisseur, Fotograf oder DJ.

Regie: Reiner Holzemer
Dokumentation

Trailer
 
 
 
 
 
Anne-Sophie Mutter - Vivace
 
Das Wunderkind wird 60! Im zarten Alter von 13 Jahren wurde Anne-Sophie Mutter von Stardirigent Herbert von Karajan entdeckt. Es folgt eine beispiellose Weltkarriere. Über sich selbst hat sie mal gesagt: "Wenn Sie mich kennenlernen wollen, müssen Sie mich auf der Bühne erleben". Fragen nach ihrem Privatleben schätzt sie nicht. Wie porträtiert man also eine solche Ausnahmekünstlerin? Filmemacherin Sigrid Faltin wählte den Ansatz, die Künstlerin in ungewöhnliche Gesprächssituationen zu versetzen, um über den Dialog einen Zugang zu ermöglichen. Befragt, wen sie sich als Gesprächspartner wünscht, nannte Anne-Sophie Mutter spontan: den Tennisstar Roger Federer, den New Yorker Magier Steve Cohen, ihre Musikerfreunde Daniel Barenboim, den legendären Filmkomponisten John Williams (u.a. "Star Wars"), Jörg Widmann und ihren langjährigen Pianisten Lambert Orkis, "musikalisch my best buddy". Im Austausch mit diesen Wegbegleitern erzählt sie, warum sie sich mit Hochleistungssportlern identifiziert, wie sie zu ihren Konzert-Roben gekommen ist, und warum sie bedauert, mit dem Klavierspielen aufgehört zu haben. Sie spricht ausführlich über den frühen Tod ihres Mannes, ihr Leben als alleinerziehende Musikerin in Einklang zu bringen.

Regie: Sigrid Faltin
Dokumentation
 
 
 
 
 
Roter Himmel
 
Eigentlich wollten Leon und Felix den Sommer im Ferienhaus an der Ostsee zu zweit verbringen. Als Freunde und vor allem arbeitend; der eine an seinem zweiten Buch, der andere künstlerisch kreativ. Aber Nadja und Devid sind auch da und bringen jede Menge positive Vibes mit. Vier junge Menschen also beim Sich-Lieben, auch wenn das besonders Leon nicht ganz leicht fällt. Sein unvollendetes Manuskript verfolgt ihn auf Schritt und Tritt, in die Gartenlaube und an den Strand. Die gute Stimmung der anderen lässt seine eigene meist noch schlechter werden. Der Besuch des Verlegers naht. Als der im schneidigen Kleinwagen um die Ecke biegt, beginnt der Wald zu lodern. Es regnet Asche, der Himmel färbt sich rot und das Beziehungsdrama, das körperliche Intensität und künstlerische Sublimierung vereint, nimmt eine Wende in eine neue Dimension. Christian Petzolds zweiter Teil einer Trilogie, die er 2020 mit Undine begann, handelt vom Nicht-schlafen-Können und Liebenwollen, vom Schreiben und Gelesenwerden, vom In-der-Welt-Sein und möglicherweise doch An-ihr-vorbei-Leben. Ein Film im Schwebezustand zwischen Symbolik und Realistik, komisch und zutiefst tragisch.

Regie: Christian Petzold
Darsteller: Langston Uibel, Paula Beer, Thomas Schubert

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Der Waldmacher
 
DER WALDMACHER ist das Porträt eines bemerkenswerten Mannes, dessen Lebenswerk 2018 mit dem so genannten alternativen Nobelpreis, dem Right Livelihood Award, ausgezeichnet wurde. Tony Rinaudo hat einen Weg gefunden, Bäume in den unwirtlichsten Gegenden wachsen zu lassen, indem er die noch lebenden Baumstümpfe und Wurzeln aktiviert und damit die Lebensgrundlage von Tausenden von Bauern in Afrika sichert. Seine Methode mit dem 'unterirdischen Wald' zu arbeiten, nennt er "Farmer Managed Natural Regeneration" (FMNR) und sie stellt nicht nur den Boden, sondern auch Würde und Hoffnung wieder her. Der "Chief of all Farmers", wie er heute in vielen Dörfern liebevoll genannt wird, musste sich die Akzeptanz seiner Ideen hart erkämpfen. In den 30 Jahren, die er in der Sahelzone gearbeitet hat, hat er Verzweiflung und Hungersnot erlebt, aber auch Widerstandskraft, Entschlossenheit und Entwicklung. In WALDMACHER folgt Volker Schlöndorff Tony Rinaudo in verschiedene afrikanische Länder, um sich von der Wirkung des FMNR bei der Bekämpfung der Wüstenbildung zu überzeugen und stößt dabei auf Themen, die auch uns in Europa beschäftigen - Migration, Klimawandel, Geschlechtergerechtigkeit. Um seinen Blick zu vervollständigen, hat er afrikanische Filmemacher eingeladen, mit ihm zusammenzuarbeiten und ihre Erfahrungen mit dem Leben auf dem Land und den lokalen Herausforderungen zu teilen. WALDMACHER zeigt gewöhnliche Menschen, die außergewöhnliche Dinge tun und lehrt uns den Wert von Gemeinschaft, von Selbstermächtigung und von Hoffnung.

Regie: Volker Schlöndorff
Dokumentarfilm

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Der Wilde Wald - Natur Natur sein lassen
 
"Natur Natur sein lassen" lautet die Philosophie des Nationalparks Bayerischer Wald. Trotz eines massiven Widerstands ist diese Vision zu einem bahnbrechenden Vorzeigeprojekt geworden. Weil der Mensch nicht in die Natur eingreift, wächst aus den einstigen Wirtschaftswäldern ein Urwald heran, ein einzigartiges Ökosystem und ein Refugium der Artenvielfalt. Menschen aus aller Welt kommen hierher. Sie suchen Antworten auf die Frage, warum wir mehr wilde Natur brauchen und was wir von ihr lernen können, um Wälder in Zeiten des Klimawandels auch für künftige Generationen zu bewahren. Am Sonntag, den 23. April findet im Anschluss eine Podiumsdiskussion statt. Mit Regisseurin Lisa Eder, Wilhelm Seerieder (Leiter des Forstbetriebs München der Bayerischen Staatsforsten), Angela Burkhardt-Keller (Referentin für Baumschutz des BUND Naturschutzes) sowie Prof. Dr. Michael Suda (Lehrstuhlinhaber für Wald- und Umweltpolitik an der Technischen Universität München). Moderiert von der Journalistin und Autorin Alexandra von Poschinger.

Regie: Lisa Eder
Dokumentarfilm

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Das Salz der Erde
 
In den vergangenen 40 Jahren hat der brasilianische Fotograf Sebastião Salgado auf allen Kontinenten die Spuren unserer sich wandelnden Welt und Menschheitsgeschichte dokumentiert. Dabei war er Zeuge wichtiger Ereignisse der letzten Jahrzehnte – von internationalen Konflikten, Kriegen und ihren Folgen, von Hungersnöten, Vertreibung und Leid. Seine beeindruckenden Fotoreportagen haben den Blick auf unsere Welt geformt. Salgado selbst wäre seelisch an dieser Aufgabe fast zugrunde gegangen, wenn er nicht ein neues, ein gigantisches Fotoprojekt begonnen hätte: „Genesis“. Fast die Hälfte unseres Planeten ist bis zum heutigen Tag unberührt. Mit seiner Kamera widmet sich Salgado seit nunmehr fast einem Jahrzehnt diesen paradiesischen Orten unserer Erde, kehrt an den Ursprung allen Lebens zurück und offenbart uns eine wunderbare Hommage an die Schönheit unseres Planeten. DAS SALZ DER ERDE präsentiert Sebastião Salgados Leben und Arbeit aus der Perspektive zweier Regisseure: der seines Sohnes Juliano Ribeiro Salgado, der seinen Vater in den vergangenen Jahren oft mit der Filmkamera begleitete, und der von Wim Wenders, Bewunderer von Salgados Fotokunst, selbst Fotograf und einer der großen Filmemacher unserer Zeit.

Regie: Juliano Ribeiro Salgado, Wim Wenders
Dokumentarfilmfilm

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Die Eiche - Mein zu Hause
 
Es war einmal eine alte Eiche…Die Jahreszeiten ändern sich, aber die Bewohner bleiben die gleichen: das flinke Eichhörnchen, die farbigen Rüsselkäfer, die lauten Eichelhäher, die unermüdlichen Ameisen und viele andere Lebewesen. Sie alle finden Zuflucht, Unterschlupf und ein Zuhause in diesem majestätischen Baum. Die Eiche wirkt wie ein Mietshaus der Natur, in der die Nachbarn miteinander zanken und feiern. Es gibt tierische Konzerte, dramatische Naturkatastrophen und action-geladene Verfolgungsjagden. DIE EICHE – MEIN ZUHAUSE ist eine sinnliche Reise in eine wunderbar vibrierende Welt.

Regie: Laurent Charbonnier, Michel Seydoux
Dokumentarfilm

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Willi und die Wunderkröte
 
Jedes Kind kennt Willi Weitzel, Reporter, Moderator, Welterforscher und Abenteurer. Seit 2001 moderierte er die Wissens-Sendung "Willi wills wissen" für den Bayerischen Rundfunk und KiKA, für die er in der ganzen Welt unterwegs war und unter anderem mit dem Bayerischen Fernsehpreis und dem Adolf Grimme-Preis ausgezeichnet wurde. 2009 folgte sein erster Kinofilm WILLI UND DIE WUNDER DIESER WELT, der rund 450.000 Besucher begeisterte, sowie weitere TV-Sendungen und Bühnenshows, die seit Jahren ein Dauerbrenner sind. Willi hat schon viele Reisen unternommen, aber wohl kaum eine mit einem so schillernden Ziel: Er will eintauchen in die vielgestaltige, farbige und erstaunliche Welt der Amphibien, eine Welt, in der es Frösche gibt, die knallbunt oder durchsichtig sind, solche, die fliegen können, ihren Artgenossen Winkzeichen geben, ihre Jungen im Maul großziehen, oder selbst die Sonnencreme produzieren, mit der sie sich dann einreiben. Angestiftet haben ihn zu dieser Reise die 10-jährige Luna und deren Oma, eine geheimnisvolle alte Dame und Amphibienforscherin. In deren mit alten Folianten und ausgestopften Tieren vollgestelltem Büro im Naturkundemuseum hat er auch von der Wunderkröte "Bufo Magicus" gelesen, die uralt und weise ist, ein Tier, das Lunas Oma irgendwie ähnlich sieht, oder auch doch nicht...? Doch während Willi unterwegs ist, spielt sich zuhause ein Drama ab: der Huber-Bauer hat den kleinen Teich, in dem Luna Frösche gefunden hat, einfach zugeschüttet, damit er mit seinem Riesentraktor besser um die Kurve kommt. Die Frösche konnte Luna retten, aber nun weiß sie nicht, wohin mit ihnen. Luna und Willi fassen den Plan, die Dorfgemeinschaft davon zu überzeugen, dass die Frösche ein Zuhause brauchen. Willis Forschungsreise bekommt nun eine ganz neue Dringlichkeit: mit seinen Bildern und Geschichten soll er Luna helfen, die Leute vom Wert der kleinen Tiere zu überzeugen, die weltweit um ihr Überleben kämpfen. An Willi Weitzels Seite spielt Ellis Drews in der Rolle der Luna, die bereits in den Serien "Löwenzahn" und "Siebenstein" zu sehen war. In weiteren Rollen spielen Suzanne von Borsody, Miriam Stein, Ferdinand Dörfler, Sönke Möhring, Lupo Grujcic und als Gast Annika Preil, bekannt aus der KiKA-Serie "Anna und die wilden Tiere".

Regie: Markus Dietrich
Darsteller: Ellis Drews, Suzanne von Borsody, Willi Weitzel

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Das Geheime Leben der Bäume
 
Der in Bonn geborene Peter Wohlleben ist nicht nur Förster, sondern auch Bestseller-Autor. 2015 veröffentlichte er sein Buch Das geheime Leben der Bäume und zementierte damit seinen Ruf, nicht nur ein Waldmanager sondern auch ein Waldkenner zu sein. Sein Wissen zur Forstwirtschaft und zum natürlichen Wachstum ist weitreichend: Die grünen Riesen kommunizieren in ihrem natürlichen Lebensraum zum Beispiel miteinander und so deckt Peter Wohlleben nun nicht mehr nur auf den Seiten eines Buches, sondern auch in einer filmischen Dokumentation die erstaunlichen Fähigkeiten von Bäumen auf, von denen kaum einer wusste.

Regie: Jan Haft, Jörg Adolph
Dokumentarfilm

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ROYAL OPERA HOUSE 22/23
 
Das Royal Opera House in London ist eines der weltweit bedeutendsten Opern -und Ballethäuser. Das denkmalgeschützte Gebäude ist die Heimat der Royal Opera, des Royal Ballet und des Orchestra of the Royal Opera House. Die ROH Saison 2022/2023 wird die bisher größte Saison mit 13 weltklasse Produktionen: sieben Opern und sechs Balletstücke, darunter beliebte Klassiker wie Der Nussknacker, Dornröschen, La Bohème, Aida oder Madama Butterfly.
 
 
 
 
The Royal Opera House: Die Hochzeit des Figaro
 
Der Kammerdiener Figaro und die Kammerzofe Susanna freuen sich auf ihren Hochzeitstag, doch es gibt einen Haken: Ihr Arbeitgeber, der Graf Almaviva, hegt unehrenhafte Absichten gegenüber der zukünftigen Braut. Mit ihren zahlreichen überraschenden Wendungen wird Sie die Handlung von Mozarts komischer Oper immer wieder erstaunen und begeistern. Kommen Sie wegen der Musik, und bleiben Sie wegen der urkomischen Turbulenzen mit vertauschten Geschlechterrollen, die sich im Laufe eines einzigen verrückten Tages, an dem die Welt kopfsteht, im Haushalt der Almavivas entfalten. Der Musikdirektor des Royal Opera House, Antonio Pappano, dirigiert in David McVicars zeitloser Inszenierung eine wahrhaft internationale Besetzung.
(Aufgezeichnet im Januar 2022)

Donnerstag, den 27. April - 19.45 Uhr
Ticket
 
 
 
 
 
OMAHA FILM GmbH
Widenmayerstrasse 4
80538 München
Telefon 089 / 74 99 21 0
e-mail: info@kinosolln.de

Geschäftsführer:
François Duplat · H.-Georg Kloster
Handelsregister: B 91194
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