Centro Antroposofico
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Liebe Freunde des Centros,
nach einem geweitetem Sommerloch, möchten wir nun, in die Michaeli-Zeit kommend, mit Zuversicht und Freude von uns berichten!
Besuch von Robert Schmid
Im Mai hatten wir im Centro Antroposófico wieder die Gelegenheit Robert Schmid, den ehemaligen Präsidenten der Stiftung, mit seiner Familie zu begrüssen. Sein Aufenthalt schien wie aufgeteilt in Arbeit und Vergnügen: vormittags wurde sortiert und Kisten geschleppt, mittags dann fanden familieninterne Inselausflüge in drei Generationen statt.
Gerne möchten wir auf diesem Weg Robert Schmid erneut für seine Tätigkeit in über 10 Jahren Stiftungsverantwortung danken und aktuell auch für den Schatz an Büchern, den er hier hat ansammeln können und den er uns, Freunden und Gästen des Centros, zur Verfügung stellt.
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Umbauarbeiten und die Geburtsstunde des „Bistrot Tamarindos“
Ein langer Sommer wurde im Centro insbesondere genutzt, um den Restaurantbereich zu renovieren: Der Innenraum wurde vergrössert, die Beleuchtung erneuert und zusammen mit klaren Farbakzenten ein harmonisches Gesamtbild geschaffen. Draussen wurde der Platz vor dem Saal und dem Restaurant baulich vergrössert wo eine grosse schattenspendende Pergola zum Zusammensitzen einlädt. Auch für den Bereich vor dem Saal ist eine solche vorgesehen. Zugleich wird weiterhin am gesamten Beleuchtungskonzept der Anlage gearbeitet.
Nun ist aber an einem Ort, an dem für das leibliche Wohl gesorgt wird und der sich das Herzstück dieser Anlage zu nennen pflegt, nicht nur das Äussere von Bedeutung.

 

Was wäre eine leere Schale ohne ihre aromatische Nuss?
Wir wägten uns bereits in trockenen Tüchern, als im Juli die gefunden geglaubte Pächterin aus persönlichen Gründen überraschend zurücktrat. Der Schreck sass tief, doch währte gar nicht lang, denn ganz bald war Adeline als Nachfolgerin gefunden: Eine junge, dynamische spanisch-französische Frau mit viel Gastronomieerfahrung, nicht weit vom Centro wohnend.
Mit vom Team sind: Ihr Partner Fran, ein virtuoses Sprachtalent aus Andalusien. Im Hintergrund kochend: Die französische Mama- Micheline und sichtbarer im Service: José aus Granada. Ein waschechter Familienbetrieb, der am 1. September aufgenommen werden konnte!
 
Die Speisekarte ist bunt bestückt mit wunderbaren kalten und warmen Pinxos, Häppchen. Als Hauptspeisen gibt es allerlei aus dem Meer, hausgemachten Kroketten, wechselnden Tageskarte, Suppen, Salate... und täglich frisch gebackenem Kuchen neben anderen Desserts. Nach längerer Zeit gibt es auch wieder ein Frühstücksangebot im Centro; mittags und abends ist das Bistrot ebenfalls geöffnet.

Der Name „Bistrot“ rührt vom gastronomischen Betrieb mit französischem Flair, den Adeline und Fran vorher in Playa Honda leiteten. Das „Bistrot" fusionierte nun mit „Tamarindos“, dem ursprünglichen Namen unserer Gesamtanlage.

 

Wir haben Neuzugänge auch in unserem Centro-Team!
Eine davon ist seit diesem Sommer Janine Müller. Mit ihrem hellen Wesen, einem grünen Daumen, Herz und Durchblick ist sie eine wunderbare Ergänzung und Unterstützung an der Rezeption!

Der andere ist sozusagen eine Prämiere für uns: Seit September begleitet uns zum ersten Mal eine Volontärin für ein Jahr. Die18jährige Anabel Lucia Zinn, gesandt von EOS-Erlebnispädagogik und ein bisschen auch vom Himmel, weil wir gut Unterstützung gebrauchen können. Anabels junger, frischer und forschender Geist hinterlässt bereits willkommene Spuren, auf der Finca, aber auch hier im Centro Antroposófico.
Wir freuen uns einen Menschen in dieser so markanten Lebensphase begleiten und erleben zu dürfen!
 Im Namen des Vorstands
Mikaela Nowak
Centro Antropsófico
info@centro-lanzarote.de
www.centro-lanzarote.de

 

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