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GUTEN TAG Herr Mustermann,
ich freue mich, Ihnen den neuen MetallArt Newsletter zu präsentieren! Mit ihm wollen wir Sie und alle an MetallArt Treppen Interessierten viermal im Jahr auf dem Laufenden halten – über neue Produkte, begeisternde Referenzen und was es anderes mehr gibt.
Gespannt?
Na, dann viel Vergnügen bei der Lektüre wünscht Ihnen Ihr
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Johannes Schmid
Geschäftsführender
Gesellschafter |
Simon Graf
Geschäftsführer
Vertrieb |
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NEUES ZIEL FÜR WIPFELSTÜRMER.
Mal wieder durch den Zoo tigern? In Zürich können Sie das auf einer ganz anderen Ebene – nämlich in den Wipfeln von Urwaldriesen! Dafür, dass Sie in der Masoala-Halle des Zürcher Zoos Vögeln, Flughunden und Lemuren auf Augenhöhe begegnen können, hat auch MetallArt gesorgt: An der Errichtung des Baumkronenweges waren mehrere ansässige Fachfirmen beteiligt – als einziger auswärtiger Betrieb hat MetallArt sein Know-how als Treppenspezialist eingebracht und die Treppenanlagen der beiden Türme samt Geländerkonstruktion und -pfosten gefertigt. Möglich wurde diese komplexe Geometrie durch den Einsatz der 3D-Konstruktionsplanung. Zur 3D-Darstellung
Erreichbar ist der Baumkronen-Holzsteg über zwei Stahltürme, die 18 und 10 Meter hoch sind und manche Betrachter an Insekten-Kokons erinnern. Während sich die Treppe des kleineren Turms an einer zentralen Stahlsäule mit 1,4 m Durchmesser emporspindelt, ohne die äußere Stahlkonstruktion zu berühren, kreist der höhere Turm mit einer doppelten, um 180° verdrehten Treppenanlage berührungslos um einen Baum herum.
Dabei bestand die Herausforderung darin, dass sich die zwei ineinander gewunden Treppen bei der Installation trotz der bauchigen Form der Außenkonstruktion hundertprozentig passgenau einfügen mussten. Da war millimeter-präzise Berechnung und Fertigung gefragt – ein Fall für MetallArt!
Wie perfekt das gelungen ist, können Sie seit Anfang April 2013 im Zürcher Zoo bestaunen.
DETAILS DAZU FINDEN SIE HIER
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AUSZEICHNUNG FÜR STAHLHARTE LEICHTIGKEIT.
Im April wurde das Gebäude „Haus der Wirtschaft Südhessen“ der Geschäftsstelle des hessischen „Unternehmerverbandes der Metall- und Elektrofirmen Südhessen E.V.“ in Darmstadt vom BDA mit der „Joseph-Maria-Olbrich-Plakette für ausgezeichnete Architektur in Hessen“ ausgezeichnet.
Die Architekten? Selbstverständlich aus Darmstadt. Die Stahlbaufirma? Selbstverständlich aus Darmstadt. Die Treppenbauer? Selbstverständlich aus – Salach! Wir sprachen mit Uwe Ritter, dem damaligen Projektleiter, Architekten und Mitglied der Geschäftsführung des Architekturbüros Planquadrat Elfers Geskes Krämer Part.G., über dieses faszinierende Gebäude und sein nicht weniger faszinierendes Innenleben.
Was man auf den ersten Blick sieht, ist ein abenteuerlich überkragendes Obergeschoss über dem Eingangsbereich. Möglich wurde das in dieser Leichtigkeit und Eleganz nur durch eine Stahlverbundkonstruktion. Man traut kaum seinen Augen – oder der Statik!
Dazu sagt Uwe Ritter:
„Diese Stahlkonstruktion ermöglicht uns eine sehr offene Bauweise und dadurch eine flexible Nutzung in den Geschossen. Das ist das eine offensichtliche Gestaltungsmerkmal. Ein anderes befindet sich im Innern des Gebäudes. Das, was da im lichtdurchfluteten Foyer steht, ist ja nicht nur eine Treppe – das ist eine Skulptur. Ein anthrazitfarbener Monolith. Wir haben ihn in bewusstem Kontrast zu dem orthogonalen Baukörper entworfen.“
Vom Grundriss her ein gerundetes Dreieck, ähnlich der „Nierentisch“-Form,
wie man sie aus den 50ger-Jahren kennt …
„Die Treppe hat eine weiche Form, ist ein weicher Schwung nach oben. Wenn man den Grundriss sieht, scheint sie geometrisch relativ klar: drei Treppenläufe, zwei Zwischenpodeste. Erst in ihrer Dreidimensionalität entsteht diese Raumwirkung. Die Treppe stellt sich in ihrer geschwungenen Form gegen die Strenge des Gebäudes, löst sich von ihr, ist bis auf eine Abspannung frei tragend …“
Und das ging nur mit Stahl?
„Ja, solche Formen bekommen Sie nur in Stahl hin. Unsere Idee war ja, dass die Brüstung allein das tragende Bauteil ist. Kein zusätzlicher Unterholm. Nur zwei Brüstungen, die nach oben schwingen – und dazwischen die Stahlwinkelstufen auf denen die Naturstein-Stufenplatten weich federnd aufliegen“
Sie scheinen gerne mit Stahl zu arbeiten?
„Ja. Stahl kann man unheimlich filigran verarbeiten. Ich habe nicht diese Massivität, sondern ganz schmale Profile; man kann sie biegen und formen. Ja, das macht den Reiz aus.“
Uwe Ritter zögert kurz.
„… Und dann eben auch, wenn man über eine Stahltreppe läuft, hat sie ein
Eigenschwingungsverhalten. Nicht, dass man seekrank würde. Aber man merkt, dass sie ganz leicht federt! Es läuft sich einfach sehr schön! Ja, wir arbeiten gerne mit Stahl.“
Warum haben Sie sich dabei für MetallArt entschieden?
„Wir durften beschränkt ausschreiben und hatten daher das Glück, uns nicht zwingend für den günstigsten Anbieter entscheiden zu müssen. Kostenmäßig passte das Angebot von MetallArt ins Budget – aber vor allem bei den Referenzen haben wir gedacht: Die können das hinbekommen!“
Und rückblickend?
„Wir sind sehr zufrieden – weil das Ergebnis stimmt. Auch die Zusammenarbeit war sehr gut, sehr angenehm!“
Herr Ritter, wir danken Ihnen für dieses Kompliment.
DETAILS ZUM PROJEKT FINDEN SIE HIER
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MetallArt Metallbau Schmid GmbH | Hauffstraße 40 | D-73084 Salach
T+49 (0) 7162 93200-0 | info(at)metallart-gmbh(dot)de
Vertreten durch den Geschäftsführer Johannes Schmid. Sitz der Gesellschaft ist Göppingen,
Registergericht Ulm HRB 532447. Steuernummer: 63002 / 11556 | USt-IdNr: DE 175336745
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