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Feuer, Wasser, Luft, Erde - die Habitat-Schöpfung.
Tolle Gutscheine zu gewinnen!
Bei Habitat gibt es derzeit wieder viel Neues zu entdecken: Die neue Herbst-Winter-Kollektion und der Katalog werden mit einem spannenden Gestaltungskonzept präsentiert.

Es basiert auf den vier Grundelementen Feuer, Wasser, Luft und Erde. Die Designer von Habitat haben sich diese Elemente zum Prinzip genommen, um eine Kollektion zu entwerfen, die vor allen Dingen eins ist - authentisch. Jedem dieser vier Elemente wurde eine entsprechende Grundfarbe zugeordnet, die der Farbpalette mit ihren ebenso klare wie kühlen Linien eine Struktur verleiht: ein sattes Rot für die Erde, ein flammendes Gelb für das Feuer, ein kristallklares Blau für das Wasser und ein reines Weiß für die Luft.
In dem neuen Katalog von Habitat werden darüber hinaus noch Einblicke in die Inspirationsquellen der Habitat-Gastdesigner gegeben. Es werden bestimmte Herstellungstechniken vorgestellt und der Leser wird mit auf eine spannende Entdeckungstour vom ersten Entwurf bis zum perfekt durchdachten, fertigen Produkt genommen. 
Außerdem werden die wunderschönen Ergebnisse einer Partnerschaft mit der Kinder-Zeitschrift Milk gezeigt: von ganz verspielt bis hin zum sehr eleganten Kinderzimmer. 

Wir kennen Habitat als Hersteller von ebenso ästhetischen wie praktischen Möbeln und Accessoires mit dem gewissen Etwas. Und dass die Qualität des Wohnens nicht von der Größe der Wohnfläche abhängt, stellen sie im Katalog wieder mal unter Beweis: Eine 24 m² große Mansardenwohnung in Paris wird auf zweierlei Weise zugleich schick und funktionell eingerichtet.

Besuchen Sie den Frankfurter Store und nutzen Sie die Chance, Einkaufsgutscheine im Gesamtwert von 2.000€ zu gewinnen. Die Teilnahmekarten finden Sie in der Filiale. Die Gewinner werden am 9.11.2016 ermittelt und benachrichtigt.
Oder gleich hier und jetzt im Goldman-Newsletter gewinnen: Beantworten Sie die Preisfrage, wann und wo der junge Designer Terence Conran die erste Habitat-Filiale eröffnet hat. Und recherchieren Sie sorgfältig, Sie müssen nicht der oder die Schnellste sein: Der 3., 4. und 5. richtige Einsender an newsletter@ardi-goldman.de darf sich über Habitat-Einkaufs-Gutscheine im Wert von sagenhaften 300€, 200€ und 100€ freuen!!
 
HABITAT FRANKFURT, Stephanstr. 5, 60313 Frankfurt,
Tel. 0211 866 34 - 43, Öffnungszeiten Mo-Sa: 11 - 19 Uhr
           
           
Frankfurt macht in Mode: Chili Bang Bang
Chili Bang Bang ist ein Frankfurter Modelabel, dessen Idee in Los Angeles von Sevinc Yerli entwickelt wurde. Vom vielseitigen LA-Lifestyle inspiriert, verschmelzen in Chili Bang Bang Fashion Elemente des glamourösen, trendigen Street-Styles mit denen des eleganten Rock-Chics.

Das Ergebnis: coole Designs, tolle Prints, starke Aussagen und funkelnde Applikationen in höchster Qualität, One Size und oft beidseitig tragbar. "Die Idee war, Mode zu entwerfen, die Spaß macht und Freude verbreitet. Das ist mit Chili Bang Bang gelungen, denn CBB macht Spaß und Freude, ist mehr ein Gefühl als nur ein Kleidungsstück, und setzt positive und starke Statements, allen voran, sich selbst zu lieben. CBB ist verspielt und spontan, hat Power und ist dynamisch – auf der anderen Seite elegant, subtil, äußerst feminin und zart", so die Gründerin.
Seit seiner Gründung im Jahr 2014 hat Chili Bang Bangs charakteristischer Style viele Fans gewonnen, auch unter Prominenten und It-Girls. Chili Bang Bang-Fashion verkauft weltweit über chilibangbang.com und wird in über 70 ausgewählten Boutiquen deutschlandweit geführt.

Chili Bang Bang lässt immer eine begrenzte Stückzahl an T-Shirts und Kleidern produzieren. „In unserem kreativen Prozess möchten wir Mode designen, die zeitlos und trendbewusst ist. Beim Kauf unserer limitierten Kollektion können Sie sicher sein, dass das Kleidungsstück nur von Ihnen getragen wird und alle Augen nur auf Ihr magisch funkelndes Chili Bang Bang-Outfit gerichtet sind“, versichert Sevinc Yerli. Die Kleidung zeichnet sich nicht nur durch ihren coolen und glamourösen Style aus, sondern auch durch das aufwändige Herstellungsverfahren. Hochwertige Produkte, die im Einklang mit Mensch und Natur hergestellt werden. Darunter verstehen die Macher Respekt vor den Menschen, die sie produzieren und die Rücksicht auf die Natur, die die Rohstoffe liefert. 


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Veranstaltungstipp: Design am Main - Fashion-Führung durch Frankfurt
The Listener-Store ist sehenswerter Teil der Führung und des MA*-Szenequartiers und Standort von zehn exklusiven Stores mitten in Herzen von Frankfurt. Parallel zu einer der meist besuchten Einkaufsstraßen Europas, der Zeil, werden dort die Kunden fündig, die mehr als nur Mainstream wollen.      
Mode hat die Menschen schon immer bewegt. Sie polarisiert und inspiriert. Dieser Rundgang zeigt, wie Mode in Frankfurt funktioniert und wer die Macher dahinter sind. Ob Fashion Victim, Life Stylist oder Connaisseur - hier erfährt man mehr über die Orte, Menschen, Lebensläufe und Geschichten rund um das Thema Mode.
 
Die Frankfurter Zeil gehört zu den umsatzstärksten Einkaufsstraßen in Deutschland. Hier finden Modeinteressierte vorwiegend große Kaufhäuser mit bekannten Labels. Exklusiver wird es in der Goethestraße, denn hier versammeln sich die internationalen Designershops. Auch die sind weitestgehend bekannt. Nicht weit entfernt davon befindet sich ein Shop mit besonders stylischen Handtaschen. Einen weiteren Katzensprung entfernt trefft man auf Eric Lauer, einen Meister seines Fachs, der  handgemachte Brillen aus Büffelhorn fertigt. Und weil Frankfurt eine Bankenstadt ist, führt die Tour auch bei Abaci vorbei, die passende Bekleidung für den modernen Gentleman bieten. Das Ganze klingt aus im Concept Store The Listener, der sich durch Qualität und einen hohen Anspruch an Design und Fertigung seiner vielfältigen Fashion-Brands auszeichnet.

Diese und weitere Schätze beim Rundgang durch die Frankfurter Innenstadt kennenlernen und beim nächsten Shopping-Bummel die Mainmetropole vielleicht in einem ganz anderen Licht sehen am
16.11.2016 um 18.30 Uhr, Dauer: ca. 1,5 Stunden, Führung: Birgit Jaretz
Treffpunkt: 15 Minuten vor Führungsbeginn am Kaiserplatz, Frankfurt
(nicht Rollstuhl- und/oder Kinderwagengerecht)
Buchung unter: www.frankfurter-stadtevents.de/datum/110516/20011008/
albert.ing -
Bauprojekte digital denken!
           
Bauprojekte, die sich um Jahre verzögern, Baustellen, bei denen die Kosten explodieren, Missverständnisse zwischen Bauherrn sowie Planern und Baufirmen, ein Gebäudemanagement, das noch nicht einmal aktuelle Bestandspläne für die Wartung und den Umbau kennt…
...geht das auch anders?


Ja, das geht! Was Singapur, UK oder Skandinavien bereits erfolgreich einsetzen, findet unter den Schlagworten Building Information Modeling (BIM) und Bauindustrie 4.0 nun auch seinen Weg nach Deutschland. Daher können sich Frankfurt und das Ostend freuen, mit albert.ing ein StartUp aus dem Bereich Digitales Bauen und PropTech für ein Loftbüro auf dem Uniongelände gewonnen zu haben.

Prof. Dr.-Ing. Katharina Klemt-Albert, Professorin für Baumanagement und Digitales Bauen an der Leibniz Universität Hannover sowie CEO und Gründerin von albert.ing sieht die Digitalisierung der Baubranche als große Chance: „Deutschland nimmt jetzt bei der Einführung der BIM-Methodik Fahrt auf. So gibt es ein zunehmendes Interesse und folglich Anfragen von der Planungs-, Bau- und Immobilienseite, die durch BIM einen Mehrwert für sich und ihre Kunden generieren wollen.“

Geschäftsführer Dr.-Ing. Matthias Bergmann freut sich über die Vorzüge der neuen Räumlichkeiten: „Ein offener Workspace und das Konzept des Uniongeländes passen zu uns als StartUp. Unsere Experten in den Bereichen IT und Consulting erwarten ein attraktives Umfeld. Hier fühlen wir uns wohl und können neue Kolleginnen und Kollegen nicht nur mit unseren spannenden Projekten, sondern auch mit einem Arbeitsplatz begeistern.“ 

albert.ing GmbH, Hanauer Landstraße 184, 6314Frankfurt am Main
www.albert-ing.com
           
           
Schaffst du den Nexus-Exit? Gewinn und finde es heraus!
2 bis 8 Spieler, verloren in Zeit und Raum, und 62,13 Minuten Zeit um zu entkommen -  
ein Teambildungsevent der anderen Art!


Die Spieler werden durch ein weltweit einzigartiges "Zeitreiseportal" in das Jahr 1926, 1996 oder in das Jahr 2166 teleportiert. Was hinter dem Portal passiert, wird an dieser Stelle noch nicht verraten ... stellen Sie sich auf jeden Fall auf ein einzigartiges Erlebnis ein! 
Schwer vorzustellen? Dann schauen Sie sich diesen Trailer unbedingt an... Es lohnt sich!!!

Was ist überhaupt ein Exit-Room?
2 bis 8 Personen haben maximal 60 Minuten Zeit, die im thematisierten Exit-Room befindlichen mechanischen oder logischen Rätsel sowie Geschicklichkeitsprüfungen zu meistern, um den Raum als Sieger wieder zu verlassen. Schlösser knacken, Wände nach Verstecken abtasten und Codes entschlüsseln – das alles erinnert an die eigene Kindheit und weckt zudem den ganz persönlichen Ehrgeiz.

Gute Kommunikation ist beim Rätsellösen das Wichtigste. Deshalb sind Exit-Rooms inzwischen nicht nur für Privatpersonen sondern auch für viele Firmen interessant. Präziser Austausch im Team, Delegieren von Aufgaben und Ausbildung von Führungskompetenzen sind nur einige der Fähigkeiten, die in virtuellen Exit Rooms überprüft und verbessert werden können.

Aber auch Schulklassen können profitieren: Egal ob Klassenfahrt oder  Vermittlung von Unterrichtsstoff – der Nexus Exit-Room in Gelnhausen bietet für alle Anforderungen den richtigen Raum.

Sie wollen den Nexus Exit selbst "erleben"? Dann nehmen Sie an unserem Gewinnspiel teil und beantworten Sie uns dazu folgende Frage:
Wie heisst die Künstliche Intelligenz der Nexus Cooperation? (Sehen Sie dazu den Trailer)
Unter allen richtigen Antworten per Email verlosen wir 10 "Zeitreisen" im Nexus Exit.


Kontakt für Fragen und Anfragen zur Buchung: info@nexus-exit.de
Weitere Details und Interessantes zum Nexus Exit auf Facebook oder www.nexus-exit.de

Nexus Exit GbR
Frankfurter Straße 31, 63571 Gelnhausen
T 06051/53 88 242
 
Monsterjagd in Ostend: Pokemon GO
mit Ingame-Event und Preisfrage
Wer weiß, mit wem das kleine gelbe Pikachu hier Freundschaft geschlossen hat??? Gewinnspiel im Text!
Seit das Augmented (=erweitert)-Reality-Abenteuer Pokémon GO Mitte Juli an den vielbeachteten Start ging, sind die Jugendlichen zur Freude vieler Eltern wieder draußen vor der Tür. Hundertausende richten den Blick dabei zwar kaum auf die natürliche Umgebung, sondern eher auf das Display ihres Smartphones. Aber die Jagd nach den kleinen bunten Monstern, diese dann zu trainieren und in sogenannten Arenen gegeneinander kämpfen zu lassen, ist eben einfach zu verführerisch.
 
Was Hänschen freut, freut Hans nicht weniger: auch unzählige Erwachsene wurden vom Pokémon-Virus infiziert. Verifizierbares Beispiel für unsere Newsletter-Redaktion: Beinahe täglich kann man vor der „Pokemon-Arena“ am Eingang des U.F.O.-Gebäudes  Spieler beobachten, die sich in Ihrer Mittagspause auf die Jagd nach Arkani, Dragonir, Habitak und Konsorten begeben und dann erbitterte digitale Territorialgefechte führen.
 
Für alle Gameplayer mit Retro-Ambitionen gibt's dazu passend eine Preisfrage, bei deren richtiger Beantwortung (an newsletter@ardi-goldman.de) für den genau 4. Einsender ein Gameboy Advance mit der Goldenen Pokemon-Edition winkt:
Welchen Namen trägt die Statue vor der Carl-Benz-Straße 21, an dessen Fuß das kleine gelbe Pikachu schnuppert?
 
Übrigens für alle Pokémon GO-Fans: Zum Halloween-Fest läuft, initiiert durch Entwickler Niantic, das erste Ingame-Event: Vom 26. Oktober bis zum 1. November 2016 zelebriert das Studio die Zeit der ausgehöhlten Kürbisfratzen mit einer erhöhten Ausschüttung virtueller Bonbons. Im Event-Zeitraum erhalt jeder für alle Aktionen die doppelte Menge an Süßigkeiten. Das heißt: Für das Einfangen eines Monsters bekommt man in den kommenden Tagen satte sechs Bonbons, für das Übergeben eines Pokémon an Professor Willow gibt es zwei der Leckereien - Genuss ohne Kalorien-Reue also :-) !
Veranstaltungstipp Gegen Vergessen
Gräber erzählen Geschichte auf dem Frankfurter Hauptfriedhof
So viele Gräber und die Schicksale ihrer Bewohner sind Michael Setzepfandt inzwischen vertraut, dass er für seine öffentlichen Führungen gern spezielle Themenrahmen setzt, die dann über das gesamte Friedhofs-Areal die unterschiedlichsten Menschen und ihr Wirken vereinen.           
„Wie ein Grab schweigen“ sagt der Volksmund und meint damit, dass Ereignisse und Schicksale, „über die erst einmal Gras gewachsen ist“, schnell in Vergessenheit geraten.

Es sei denn, diese Menschen finden ein emphatisches Sprachrohr wie Michael Setzepfandt. Der selbstständige Gästeführer, Publizist und neben vielem anderen ehrenamtlicher Mitarbeiter der Frankfurter AIDS-Hilfe blickt schon seit vielen Jahren mit viel Einfühlungsvermögen auf dem Frankfurter Hauptfriedhof hinter die steinernen Kulissen.

An diesem spätsommerlichen Nachmittag hat ein ganz besonderes Thema die Gruppe von Interessierten zusammengeführt: „Gegen Vergessen!“. Und ruft damit ganz gezielt Erinnerungen an die Zeit des Nationalsozialismus von 1933-1945 und der Menschen aus und in Frankfurt zu jener Zeit wach.
So reihen sich Grab an Mahnmal, zum zuhörenswerten „Leben“ erweckt von Michael Setzepfandt: Ricarda Huch als Widerstandskämpferin,  Hans Rose, der allein für sein „So-sein“ als Homosexueller unter Strafe gestellt wurde. Nicht weit davon das Grab von Martin Freund, einer der Entwickler des Opium-Ersatzstoffes Oxycodon, der im zweiten Weltkrieg die Wehrmachtssoldaten angstfrei und widerstandsfähiger machte und damit zu Höchstleistungen anstachelte.

Am Gräberfeld der in Hadamar zwischen Januar 1941 und März 1945 als „lebensunwert“ Ermordeten ergreifen Andreas Dickerboom von der Initiative gegen Vergessen - für Demokratie und Christoph Schneider, in Begleitung von Frau Hamm, langjähriger Geschäftsführerin des Bundes der Euthanasie-Geschädigten und Zwangssterilisierten, das Wort. Die Initiatoren wurden Anfang 2015 auf das 1958 eingerichtete Opferfeld aufmerksam und fragten sich: Wo kommen diese Menschen her? Und: Wer sind sie? Erschreckend: Der in allen Fällen um einige Zeit nach hinten verschobene Todeszeitpunkt diente dazu, um für einen gewissen Zeitraum noch Pflegegeld abkassieren zu können!

Dass es sich lohnt, auch und gerade heute gegen das Vergessen anzugehen, zeigt dann abschließend noch der Kurzvortrag von Ardi Goldman am Grab von Joachim Kügler. Goldman hatte dem Ausschwitz-Staatsanwalt im vergangenen Jahr zur posthumen Heimkehr nach Frankfurt verholfen und ihm damit einen großen Wunsch erfüllt. Vor Küglers Ehrengrab und mit den sehr persönlichen Worten von Ardi Goldman wird deutlich, wie sehr wir Lebenden heute solche Vorbilder wie Kügler, Fritz Bauer oder den gerade verstorbenen Max Mannheimer brauchen und wie wichtig es ist, von ihnen immer wieder zu berichten und die Erinnerung an sie zu bewahren. „Sie haben es nicht gewusst, wollen Sie sagen?“ wird Kügler auf seinem Grabstein zitiert. Wir wissen es und können dieses Wissen nicht leugnen. 

Wer gern selbst noch einmal mit von der Partie sein möchte, denn das hier ist nur ein kurzer Auszug der besichtigten Grabstätten: Es gibt Folgeveranstaltungen der Führungen auf dem Frankfurter Hauptfriedhof „Gegen Vergessen“ . Sie finden statt jeweils Freitag, den 04.11., 27.11. und 18.12. jeweils um 15.00 Uhr.
Aktion "Pillow Postitive": Die erste deutsche COCO-MAT Rad-Tour für den guten Zweck...
...war ein großer Erfolg: 8 Städte, 22 Tage, 1.500 Kilometer, viele motivierte Teilnehmer, acht glückliche Gewinner und viele Herzkissen gespendet: Das ist das Resümee der ersten COCO-MAT Deutschland Rad-Tour, die im Rahmen des „Pillow Positive“ Projekts organisiert wurde! 

30 Holzfahrräder Athina nahmen teil und durchquerten Deutschland mit der Botschaft des gesunden und natürlichen Schlafs, der positiven Energie und der Brustkrebsvorsorge.

Seit 2012 unterstützt COCO-MAT Frauen, die sich einer Brustkrebs-Operation unterzogen haben. Durch das „Pillow Positive“ Projekt wurden bis heute 5.500 herzförmige Kissen gespendet. Die Form des Kissens hilft postoperative Schmerzen zu lindern, Schwellungen zu reduzieren und schützt die Narbe. Das Kissen verringert die Einnahmehäufigkeit von Schmerzmitteln und verbessert die Psychologie der Patientinnen.

Wie ein rosa Faden hat die Fahrradtour alle COCO-MAT-Geschäfte miteinander verbunden und führte, angefangen in Berlin, durch Hamburg, Hannover, Düsseldorf, Köln, Frankfurt, Stuttgart und München. Zahlreiche Teilnehmer, Groß und Klein, COCO-MAT-Freunde aus der Politik, dem Sport, der Kultur, Repräsentanten der Presse und der Medien waren eingeladen und nahmen am spektakulären Rad-Event teil.

In jedem Geschäft gab es beim Eintreffen der Radler ein Willkommens-Event auf dem so viele herzförmige Kissen an ein Brustkrebs-Zentrum der jeweiligen Stadt gespendet wurden wie die Anzahl der City-Rad-Tour-Teilnehmer. Während des Events wurden traditionell griechische Snacks und Getränke angeboten; für alle Teilnehmer gab es natürlich auch COCO-MAT Goodies.
Radeln für den guten Zweck: die Tour startete am 23.09.2016 am Brandenburger Tor in Berlin und endete am 13.10.2016 im Münchner COCO-MAT Store, am Odeonsplatz, im Herzen der Bayernmetropole.
Bella Italia auf der Hafeninsel:
L’Osteria – Mediterranes Lebensgefühl in Offenbach
L'Osteria: Mediterranes Flair, eine offene Showküche und leeeeckeres Essen!
Offenbach ist um einen gastronomischen Hotspot reicher: die L’Osteria am Hafenbecken im neuen Luv- und Lee-Gebäude. Bereits im Sommer genossen zahlreiche Freunde der italienischen Küche bei Pizza, Pasta und einem Glas Rotwein das mediterrane Lebensgefühl auf der großen Terrasse des neuen Restaurants. Unter alten Olivenbäumen, Orleander-, Jasminsträuchern und Citrusbäumen, mit Blick auf das neue Hafenquartier und den Sonnenuntergang über Frankfurts Skyline, fühlten sich die Gäste an den warmen Sommertagen wie auf einer italienischen Piazza.

Auch jetzt im Herbst geht das typische italienische Flair in der L’Osteria nicht verloren. Die metropolitane Inneneinrichtung mit ihren 150 Plätzen und die große offene Küche, bei der man den Pizzabäckern bei der Zubereitung zusehen kann, sowie das emsige Treiben der zahlreichen Servicemitarbeiter lassen an die typisch italienische Osteria aus Frederico Fellinis Film „Roma“ erinnern. „Wenn das Wohnquartier und der Hafenplatz im nächsten Jahr fertig gestaltet sind, wird die L’Osteria dank ihrer prominenten Lage zu einem der angesagtesten Lokalitäten hier in Offenbach werden“, erhofft sich Franz Findeis, Geschäftsführer der FFSysgastro GmbH und Betreiber der L’Osteria Offenbach.

Die Lebensfreude, die der Gastronom mit seinem italienischen Restaurantkonzept seinen Gästen tagtäglich vermittelt, möchte er auch Kindern mit Handicap geben. Aus diesem Grund engagiert sich die L’Osteria im sozialen Bereich und hat die Spendengelder anlässlich der Eröffnungsfeier in Höhe von 4.245 Euro dem Autismus-Therapieinstitut Offenbach zukommen lassen.

Das mehrfach ausgezeichnete italienische Restaurant-Konzept hat seinen Ursprung in Nürnberg und ist inzwischen mit 64 L’Osteria-Restaurants in Deutschland, Österreich und der Schweiz vertreten. Die nächste L’Osteria im Rhein-Main-Gebiet wird am 4. November in Darmstadt, in der Wilhelminenstraße 10, eröffnet. Bereits seit 2011 gibt es die L’Osteria am Frankfurter Westhafen.

L’Osteria Offenbach, Am Hafendeck 6-8, 63067 Offenbach, T 069/42731200
Öffnungszeiten: mo-sa 11- 24 Uhr; so u. feiertags 12 – 24 Uhr
offenbach@losteria.dewww.losteria.de
 
Tierisch gruselig:
Halloween im Waldzoo Offenbach
Kürbis-Gebisse, die jeden Zahnarzt das Gruseln lehren würden - Fröhliches Halloween-Treiben im Waldzoo Offenbach        
Bereits zum vierten Mal fand die Halloween Party im Waldzoo am Samstag, den 29.10.2016 in Offenbach statt. "Wir hätten niemals mit so vielen Besuchern gerechnet. Wir mussten zwischendrin sogar noch Würstchen nachkaufen!" schwärmt Zooleiterin Susanne Wollensak.

Dabei gab es für die kleinen Gäste allerhand zu tun:
Die Kinder mussten insgesamt fünf Stempel einsammeln, um zum Schluss ein Handschuh mit Süßigkeiten zu erhalten. Die Stempel gab es an vier fröhlichen Grusel-Stationen. Da war der "verrückte Professor", der manchmal nicht mehr wusste, welchen Tag wir gerade haben oder wie die Monate alle heißen. Dann wurde fleissig gebastelt. Sportlich gings dann zu beim Halloween-Dosenwerfen und zuletzt hieß es noch in den Fühlkasten greifen. Darin waren fünf Fächer, gefüllt mit seltsamen Dingen. Den Mut muss man erst mal aufbringen dort hineinzugreifen!
Den letzten Stempel gab es von der "verrückten Braut" oder, wenn die mal kurz Pause machen musste, von der "eingepackten Mumie".
"Alles in allem war es ein super Tag und wir freuen uns auf nächstes Jahr"; Faru Wollensak lässt unsere Leser grüßen und hofft, dass sie dann mit von der Partie sind.


Waldzoo Offenbach, Waldstraße 275 (63071 Offenbach am Main)
Parkplätze sind reichlich vorhanden.
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